Das Gute daran,
sind all die Guten darin!
Unsere Räume werden von vielen verschiedenen Menschen genutzt und belebt.
Auf dieser Seite bekommst du einen Einblick, welche Vereine und Organisationen in den keim:ZELLEN Projekte entwickeln und welche Institutionen und Gruppen sich regelmäßig in der gast:STUBE, verfüg:BAR oder im co:LABOR austauschen.
Du hast Ideen, die nur darauf warten umgesetzt zu werden? Dein Verein benötigt Platz, um sich richtig entfalten zu können?
Dann schreib eine E‑Mail an info@kreativ-labor.org und vereinbare einen Termin mit uns. Wir zeigen dir unsere Möglichkeitsräume!
Wie alles begann: Unsere erste Nutzer*innengemeinschaft aus dem Jahr 2015
Das keimt in unseren Zellen:
Unsere keim:ZELLEN sind Büroräume zur Miete. Aktuell sind sind alle fünf Büros vergeben. Hier seht ihr, an wen:
Wer hier noch so Ideen ausheckt:
Immer wieder finden auch regelmäßige Treffen von Gruppen in unseren größeren Räumen statt, zum Beispiel für Workshops, organisatorische Besprechungen oder Eventplanungen.
Amnesty International engagiert sich für den Schutz der Rechte aller Menschen, die Aufklärung von Menschenrechtsverletzungen und für Klimagerechtigkeit. Die Oldenburger Amnesty-Ortsgruppe trifft sich an jedem 1. und 3. Mittwoch des Monats in der gast:STUBE des kreativ:LABORs. Hier besprechen sie kreative Aktionen zu aktuellen Kampagnen des Vereins zu menschenrechtllichen Themenstellungen. Sie bereiten Versammlungen vor und diskutieren basisdemokratisch Anträge, die der Verein umsetzen soll. Neue Aktive aller Altersgruppen sind herzlich willkommen.
Der Ernährungsrat Oldenburg soll ein beratendes Gremium werden, welches eng mit der Stadtpolitik und ‑verwaltung zusammenarbeitet. So erhält die Region Oldenburg wieder Kontrolle über die Gestaltung ihrer eigenen Ernährungsversorgung. Der Ernährungsrat entwickelt zusammen mit der lokalen Politik eine nachhaltige, gerechte, effektive und ökologische Ernährungsstrategie mit konkreten und messbaren Zielen, in der die Wertschöpfung in der Region, bei den kleinbäuerlichen Betrieben sowie dem verarbeitenden Handwerk verbleibt. Dadurch wird die ganze Region vielfältiger und lebenswerter.
Die Seebrücke Oldenburg versammelt Menschen, die sich für sichere Fluchtwege, eine Entkriminalisierung der Seenotrettung und die menschenwürdige Aufnahme von Geflüchteten einsetzen. Als Lokalgruppe sind sie Teil der internationalen Seebrücke Bewegung. Ihre Aktionen sind vielfältig und richten sich an aktuelle Geschehnisse: von Demonstrationen über das Veranstalten von Lesungen oder Filmvorführungen bis zum Besetzen des öffentlichen Raumes. All das passiert in enger Zusammenarbeit mit anderen aktivistischen Gruppen in Oldenburg.
CSD Nordwest e.V.
2015–2022
Der CSD Nordwest e.V. versteht sich als Interessenvertretung von lesbischen, schwulen, bi‑, trans*, und intersexuellen Menschen in Oldenburg und im Nordwesten. Ziel ist der gesellschaftliche Konsens darüber, dass alle Identitäten gleichwertig mit der heteronormativen Mehrheitsgesellschaft anzuerkennen sind. Demonstrationen mit programmatische Schwerpunkte zum Christopher-Street-Day in Oldenburg und die Abschlusskundgebung sind der unbedingte Kern der Aktivitäten des Vereins.
Schnittstelle Oldenburg e.V.
2020–2022
Die Schnittstelle in Oldenburg e.V. ist ein Kollektiv von offenen und kreativen Menschen, die gerne Sachen machen. Sachen mach klingt erstmal weit gefasst — ist es auch! Über nähen, sticken und plotten hinaus geht es um Upcycling und Nachhaltigkeitsthemen sowie die Neugierde immer wieder Sachen zu entdecken und Wissen weiterzugeben.
Slowfood Oldenburg
2015–2021
Wie alle regionalen Gruppen von Slow Food setzen sich auch das Oldenburger Convivium für sozial gerecht produzierte und verarbeitete Lebensmittel ein, nach dem Motto “Ohne Reue genießen!”. Slow Food möchte zeigen, dass selber Kochen Freude bereitet, nicht teuer sein muss und dass man dabei auch nicht immer stundenlang in der Küche stehen muss. Genuss hat nicht zwangsläufig etwas mit einem dicken Geldbeutel zutun! Alle Veranstaltungen von Slow Food Oldenburg stehen Mitgliedern und Interessierten offen.
fairTeiler & foodsharing
2015–2020
Foodsaver*innen können gerettete Lebensmittel zu uns in den FairTeiler bringen. Alle anderen Menschen können ebenfalls Lebensmittel herbringen, welche sie zum Beispiel zu Hause oder nach Veranstaltungen übrig haben und nicht mehr verbrauchen wollen oder können. Herausnehmen dürfen das dort bereitgestellte Essen alle Menschen, ohne irgendwelche Voraussetzungen erfüllen zu müssen. Betrieben wird ein FairTeiler von dem lokalen foodsharing. Hier erfahrt ihr, wo es in Oldenburg weiterer fairteil-Stationen gibt.
Freifeld e.V.
2015–2017
Dieser Text wird derzeit überarbeitet.